Die wirkliche Tiefe eines Menschen liegt nicht in ihm, sondern in einem anderen.
Die Welt ist flach.
Tief im Innern wünschte er die Grundlage für ein Werk zu finden, mit der er ihr wenigstens bruchstückhaft zeigen könnte, was sie ihm bedeutete.
Es ging nicht darum eine Großtat zu vollbringen, es ging um ein Geschenk, eine vorbehaltlose Huldigung ...
Wieder einmal war sie es gewesen, an die er gedacht hatte, als er nicht wusste woran er dachte.
Sein Zentrum, sein Kern lag in ihr.
Dienstag, 31. Juli 2012
Sonntag, 29. Juli 2012
Samstag, 28. Juli 2012
Wenn man all die Bilder, die man von etwas hat, übereinander legt wie durchsichtige Folien, ob man dann das Idealbild findet, die Idee hinter dem etwas?
Und wie? Indem man die vielen Einzelteile, die man hat, aufreiht wie Perlen auf einen Faden und zwar so, dass sie einen Kreis bilden.
Der Kreis braucht etwas, ohne das er sinnlos bleibt: Einen Menschen im Mittelpunkt, einen anderen als ich.
Und wie? Indem man die vielen Einzelteile, die man hat, aufreiht wie Perlen auf einen Faden und zwar so, dass sie einen Kreis bilden.
Der Kreis braucht etwas, ohne das er sinnlos bleibt: Einen Menschen im Mittelpunkt, einen anderen als ich.
Freitag, 27. Juli 2012
Es ist auch der Versuch das was wirklich zählt umzuerschaffen zu Form, Gedanken, Sätzen.
Kontra: Man kann machen was man will. Es kommt nicht im Geringsten darauf an.
Aber: Jemand sieht dich an und alles ist wie neu.
Kann es sein, dass im Herzen einer Frau und in ihrem Geist heilige Schriften verwahrt sind?
Kontra: Man kann machen was man will. Es kommt nicht im Geringsten darauf an.
Aber: Jemand sieht dich an und alles ist wie neu.
Kann es sein, dass im Herzen einer Frau und in ihrem Geist heilige Schriften verwahrt sind?
Donnerstag, 26. Juli 2012
Dienstag, 24. Juli 2012
Montag, 23. Juli 2012
Es gibt ein Buch das heißt "Die Sure des Tempels" und so fängt es an:
Das ist die Sure des Tempels.
Spiegel Seiner Namen
zwischen den Himmeln
und der Erde.
Zeichen Seines Gedenkens
unter den Völkern der Welt.
Denen offenbart, die verstehen.
Wir haben diesen Tempel
zum Quell allen Seins bestimmt.
Wir haben alle Dinge zum Spiegel deiner selbst gemacht
und dich
zum Spiegel Unseres Selbstes.
So haben Wir an diesem Tag
alles neu erschaffen.
Doch die meisten Menschen
erkennen es nicht.
Das ist die Sure des Tempels.
Spiegel Seiner Namen
zwischen den Himmeln
und der Erde.
Zeichen Seines Gedenkens
unter den Völkern der Welt.
Denen offenbart, die verstehen.
Wir haben diesen Tempel
zum Quell allen Seins bestimmt.
Wir haben alle Dinge zum Spiegel deiner selbst gemacht
und dich
zum Spiegel Unseres Selbstes.
So haben Wir an diesem Tag
alles neu erschaffen.
Doch die meisten Menschen
erkennen es nicht.
Samstag, 21. Juli 2012
Freitag, 20. Juli 2012
Donnerstag, 19. Juli 2012
Wenn die Welt flach war, dann hatte er hier einen ihrer Ränder gefunden. Als könnte er von vorn beginnen, einen anderen Zweig verfolgen als den, dem die Menschheit bislang gefolgt war.
Die Welt war flach und er saß am Rand und entdeckte, dass das nicht das Ende ist, sondern der Anfang. Der Weg führt hinaus und der Ort ist eine riesige Abschussrampe.
Die Welt war flach und er saß am Rand und entdeckte, dass das nicht das Ende ist, sondern der Anfang. Der Weg führt hinaus und der Ort ist eine riesige Abschussrampe.
Dienstag, 17. Juli 2012
Montag, 16. Juli 2012
Sonntag, 15. Juli 2012
Samstag, 14. Juli 2012
Freitag, 13. Juli 2012
2 schlimme Sätze:
1. Alles was denkbar ist, ist machbar. Man muss es nur formulieren. Alles steht uns zur Verfügung. Man muss nur die Regeln kennen. Wenn die Regeln nicht bekannt sind, schaffe ein eigenes System, mit eigenen Regeln. Das geht auch.
2. Versuche in dem System zu funktionieren indem du es benutzt. Wenn nicht, benutze ein eigenes System.
1. Alles was denkbar ist, ist machbar. Man muss es nur formulieren. Alles steht uns zur Verfügung. Man muss nur die Regeln kennen. Wenn die Regeln nicht bekannt sind, schaffe ein eigenes System, mit eigenen Regeln. Das geht auch.
2. Versuche in dem System zu funktionieren indem du es benutzt. Wenn nicht, benutze ein eigenes System.
Donnerstag, 12. Juli 2012
Dienstag, 10. Juli 2012
Montag, 9. Juli 2012
Donnerstag, 5. Juli 2012
Mittwoch, 4. Juli 2012
Dienstag, 3. Juli 2012
Mitteilungen durch Analogien halte ich für so nützlich als angenehm; der analoge Fall will sich nicht aufdringen, nichts beweisen; er stellt sich einem anderen entgegen, ohne sich mit ihm zu verbinden. Mehrere analoge Fälle vereinigen sich nicht zu geschlossenen Reihen, sie sind wie gute Gesellschaft, die immer mehr anregt als gibt.
Montag, 2. Juli 2012
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