Der Mann mit dem lustigen Gesicht und den liebevollen Augen. Er versucht nur durch seinen Blick Kontakt zu einem kleinen Mädchen zu bekommen, das ganz zufrieden und in sich gekehrt auf dem Arm seiner Mutter ruht.
Er ist das, was außerhalb unserer selbst ist, was in uns uns größer werden lässt. Es gelingt ihm durch Humor und die Herzlichkeit seiner Augen, durch das Wechselspiel von Nähe und Entziehen, von Lächeln und dem Herausstrecken der Zunge.
Das Mädchen taut auf und verlässt den Innenraum in dem es sich verschlossen hatte und wird ganz unangemessen lebendig. Was dem Mann eine Rüge der Frau einhandelt. Schließlich war man in einer Kirche.
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